Braunschweig. Nach einjähriger Corona-Pause fand am Wochenende das Jugendwarte-Seminar im Gemeinschaftshaus in Broitzem statt. Nach geltenden Bestimmungen der Maßnahmenampel verbrachten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zwei interessante Tage mit 2G+ Auflagen und führten einen guten Austausch.Zu Beginn ließen die Teilnehmenden ihre Sorgen und Nöte hinter sich und verbrannten diese symbolisch.Unter der Leitung von Stadtjugendfeuerwehrwart Christian Arnold und Isabel Ibe als Fachbereichsleiterin Lehrgangsarbeit wurden im weiteren Seminarverlauf aktuelle Themen wie die Dienstgestaltung, die Mitgliederwerbung und mit Unterstützung von Alice Kemper viel zur Gruppenpädagogik und die Verantwortung von Jugendarbeit in Zeiten der Pandemie erarbeitet. Dabei bekamen alle einen Koffer an verschiedensten Methoden und Modellen an die Hand. Daniel Klann referierte als Kreisadministrator über FeuerOn und Florian Riewestahl gab als Stadt-Brandschutzerzieher einen Einblick in seine Arbeit und die Möglichkeiten für die Jugendfeuerwehrwartinnen und -warte sich dies zu nutze zu machen. Zu guter Letzt besuchte Stadtbrandmeister Ingo Schönbach die Gruppe und hatte in der aktuellen Stunde wieder ein offenes Ohr für alle Sorgen und Nöte, aber auch lobende Worte. Für alle Teilnehmenden war es ein sehr lehrreiches Wochenende! Es gab einen vielseitigen Austausch von Erfahrungen und natürlich kam auch der Spaß nicht zu kurz.